Eine Kienbaum-Studie zeigt, dass die direkten und indirekten Kosten einer Fehlbesetzung sich auf das bis zu Dreifache des Jahresgehalts belaufen.
Nicht der extravertiert, souverän auftretende Kandidat ist der richtige, sondern der- oder diejenige, die in den Kontext der definierten Aufgabe passt.
Reden realisiert keine Ziele.
Basis meiner Arbeit ist der trimodale Ansatz im Einzel Assessment, der die Vorhersagekraft des beruflichen Erfolgs auf das 2- bis 6.5-fache steigert
Den Auftakt bildet eine enge Abstimmung mit dem Auftraggeber. Es wird ein Verfahren erarbeitet, mit dem die Passung von Funktion und Bewerbern abgeglichen wird.
Bei der Konzeption und Durchführung orientiere ich mich an der DIN 33430 und dem trimodalen Ansatz nach Schuler. Dieser umfasst die Bereiche
Schuler konnte nachweisen, dass die Vorhersagekraft durch den trimodalen Ansatz um das 2- bis 6,5-fache gegenüber herkömmlichen Assessments gesteigert werden kann.
Als Bausteine kommen u. a. Präsentationen, Interviews, Simulationsübungen, Fallstudien und berufsbezogene Persönlichkeitsfragebogen zum Einsatz. Ein kurzes Ergebnisprofil oder ein ausführliches Gutachten dokumentieren das Ergebnis und bilden die Grundlage für Ihre Entscheidung. Konkrete Personalentwicklungsempfehlungen runden die Dokumentation ab.
Sie erarbeiten für Ihr Unternehmen eine umfassende Veränderung und wissen, wie die neue „Zielwelt“, z. B. das andere Vorgehen in Prozessen, das neue digitale Umfeld im Unternehmen, das veränderte Agieren im Vertrieb, aussehen soll.
Aber die Umsetzung hakt? Oder Sie sind unsicher, wie Sie in einer so komplexen Veränderungssituation am besten vorgehen können? Hier begleite ich Sie beim „Wie“ dieser Umsetzungen im Veränderungsprozess: Ist das gemeinsame Ziel allen Führungskräften und Mitarbeitern wirklich deutlich geworden? Verstehen Sie die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit dieses Ziels? Sind alle Mitarbeiter offen für die anstehende Veränderung – oder fühlen sich einzelne Mitarbeiter eventuell im Veränderungsprozess übergangen?
Wer kann sich wie einbringen? Wer leistet warum Widerstand und wie lässt sich dieser zugunsten eines gemeinsamen und kraftvollen Arbeitens auflösen? Was ist wichtig in der Kommunikation? Das Ziel ist es, entlang Ihrer spezifischen Problemstellungen Lösungsansätze für die genannten Fragestellungen mit Ihrer Führungsmannschaft zu entwickeln.
Ich initiiere und begleite langfristige, nachhaltige Lern- und Erneuerungsprozesse im Unternehmen und unterstütze Sie so, Ihr Unternehmen erfolgreicher und effizienter – und in der Zusammenarbeit oft auch partnerschaftlicher – zu machen.
Neben dem Coaching, der Mediation und Assessments haben Dr. Franziska Kunz und ich uns in folgenden speziellen Themenfeldern eine Expertise erarbeitet:
In diesen Themenfeldern bieten wir Workshops für Führungskräfte und Mitarbeiter sowie Vorträge und Webinare an.
Die Klagen des Managements über die mangelnde Umsetzung von Veränderungen häufen sich. Obwohl bei Mitarbeitern Motivation vorhanden ist, gelingt der Transfer Einzelpersonen od. im gesamten Team nicht nachhaltig. Die Forschung hilft, eine Erklärung hierfür zu finden: Menschen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Einstellungen und Selbststeuerungsfähigkeiten. Hier setzt die mit dem Deutschen Weiterbildungspreis ausgezeichnete Transferstärke-Methode®, von Prof. Dr. Axel Koch, an. Ein Transferstärke-Coaching umfasst drei Schritte:
Schritt 1: Test macht Stellschrauben sichtbar
Der Transferstärke-Test mit 41 Fragen, ca. 10 Minuten Bearbeitungsdauer, zeigt schnell persönliche Stärken und Risiken für den erfolgreichen Transfer. Stellschrauben für den Entwicklungserfolg sind damit sichtbar.
Schritt 2: Techniken zur Verbesserung
Die TeilnehmerInnen erhalten durch den Auswertungsbericht das Wissen, wie sie bei erkannten Risikofeldern ihren Umsetzungserfolg steigern und ihre Transferstärke entwickeln können. Die TeilnehmerInnen erkennen in einem persönlichen od. telefonischen Auswertungs-Coaching ihre Selbstverantwortung für den erfolgreichen Transfer und erarbeiten Ansätze für die Selbststeuerung.
Schritt 3: Mit Systematik zum Transfererfolg
Die TeilnehmerInnen nutzen selbstständig die Transferstärke-Methoden, um den Transfererfolg für ihr aktuelles Lernziel sicherzustellen. Ein Aktionsplan und eine Lernverlaufskurve zur Erfolgsmessung helfen bei der Anwendung. Der Coach unterstützt in zwei telefonischen Follow Ups die Teilnehmer beim Transfer und trägt dazu bei, Rückfälle aufzuarbeiten und Veränderungen zu festigen.
In meiner Coaching-Praxis habe ich das Instrument sowohl in Einzelcoachings, als auch in Teamcoachings angewandt. Insbesondere bei Projekten, in denen ein vereinbarter Transfer nicht gelungen ist, zeigt sich eine gute bis sehr gute Wirkung und Veränderungen konnten nachhaltig implementiert werden.
Stimmen aus der Praxis zum Transferstärke-Coaching
Abteilungsleiter Bank:
Mir war klar, dass ich durchaus Schwächen hatte was Veränderungen angeht
Deutlich wurde mir, wie ich meine Führungsposition mit Leben fülle, d.h. ich habe wertvolle Erkenntnisse für mich gewinnen können, die ich umgesetzt habe
Besonders profitiert habe ich von der Einführung eines wöchentlichen Jour fixe mit meinem Team, der regelmäßigen Vorbereitung dieses Termins sowie Tipps und Anleitungen zu den anstehenden Mitarbeitergesprächen.
Mein Fazit: Wertvolle Hilfestellung zur persönlichen Weiterentwicklung als Führungskraft.
Abteilungsleiterin:
Im Auswertungsbericht und dem Coaching ist mir klar geworden, dass ich mehr Klarheit, Struktur und einen Leitfaden für die Umsetzung brauche. Im Coaching habe ich an einem konkreten Projekt und der mehrfach verschobenen Umsetzung gearbeitet. Mein Fazit: Die Umsetzung ist gelungen und ich kann das Transferstärke-Coaching weiterempfehlen
CRONBANK AG: Stimmen von Führungskräften nach Abschluss des Transfer-Coachings zum Thema Mitarbeitergespräche
Was haben Sie mitgenommen? Was haben Sie erreicht?